Es gibt eine Sache, die lässt jeden noch so erfahrenen Unternehmer nicht kalt. Sie wissen, was wir meinen? Dann haben Sie vielleicht schon erlebt, was dem Vollblutgastronom Uli Frankenhauser vor einigen Jahren passiert ist: Zehn Zollbeamte betreten eine seiner Joe Peña's Standorte in Baden-Württemberg. Nicht etwa, um die frische und authentische mexikanische Küche samt Cocktails zu genießen, für die das Franchise bekannt ist. Sondern zur Kassenprüfung.
Doch während im Restaurant nebenan stundenlang Schweiß vergossen und Ordner rausgetragen werden, stellt Frankenhauser mit zwei Klicks alle Unterlagen bereit, die die Prüfer benötigen, um festzustellen: Hier läuft alles wie es soll. Sie haben diese Situation wirklich bereits erlebt, nur ging es leider anders aus? Oder sind Sie etwa Frankenhausers Nachbar? Dann wird Sie sicher interessieren, wie Joe Penas zum Liebling der Betriebsprüfer wurde.
Vorreiter sein - nicht nur in Sachen Gastro-Konzept
Frische Limetten, knackige Tortillas, Bier mit Tequila veredelt – als die Gründer von Joe Peña's 1987 beginnen, mexikanisches Essen in Deutschland ganz neu zu denken, sind solche Geschmackserlebnisse eine bisher nicht dagewesene Erfahrung für den deutschen Restaurantgast. Sie reisen ins Ausland, lassen sich von Originalrezepten und den dazugehörigen Produkten inspirieren und gießen zurück in der Heimat alles in ein Franchise Konzept, das die gute exotische Küche mit einem außergewöhnlich facettenreichen Cocktailbarkonzept vereint.
1989 eröffnet der erste Standort in München. Es folgen weitere in ganz Deutschland, später auch im Ausland. „Bis heute unterscheidet Joe Peña's ganz klar von anderen Franchise Konzepten, dass alles bis hin zu den Saucen täglich in der jeweiligen Restaurantküche frisch und von Hand zubereitet wird“, betont Ulli Frankenhauser, Geschäftsleiter von drei Standorten in Baden-Württemberg.
Ein Tool von Insidern für Insider
2015 kreuzen sich die Wege von Frankenhauser und Pentacode – damals noch in der Start Up Phase. Wer gleichzeitig ein Restaurant mit Küche und eine Bar betreibt, noch dazu natürlich im Mehrschichtbetrieb, der hat in Sachen Personalplanung viele Herausforderungen. Und so wurden u.a. die drei Joe Peña's Standorte mit Frankenhauser in der Geschäftsleitung zu den Early Adoptern des Personalplanungstools. „Pentacode hat in den sieben Jahren eine extrem starke Entwicklung durchlaufen. Und wir hatten großes Glück daran teilzuhaben, bis heute“, sagt Frankenhauser. „Von Anfang an haben wir gemerkt, dass die Macher selber aus der Gastronomie kommen und die Herausforderungen genau nachvollziehen können, die wir jeden Tag haben. Die Features des Tools sind dazu passgenau angelegt.“
Weiterentwicklung durch engen Austausch und Kundenbeziehung auf Augenhöhe
Gerade am Anfang sei natürlich noch nicht jede Funktion ausgereift gewesen. Das Pentacode Team sei schon immer sehr aufgeschlossen gewesen, wenn es um Anregungen und Verbesserungspotentiale aus Sicht ihrer Kunden geht, so die Erfahrung des Unternehmers. „Gründer Lorenz Strasser hat eine unglaubliche Expertise, was die Abläufe in Unternehmen angeht. Der Austausch – auch auf dem schnellen Dienstweg – war und ist immer sehr wertvoll. So konnten wir uns auch mit unserer Erfahrung einbringen und profitieren durch die Zusammenarbeit schon Jahre lang von diesem immer stärker werdenden Tool, das alle Abläufe von der Dienstplanung bis hin zum Controling automatisiert. Und seit Kurzem sogar Bewerbungsprozesse einbezieht.“
Feature-Favorit: Der Dienstplan, der sich selbst schreibt
Die Nähe zur eigenen Arbeitswirklichkeit – und zu der seines Teams; das sei ein Punkt gewesen, der ihn von Anfang an von Pentacode überzeugt habe, sagt der Franchise-Nehmer. „Die Abrechnung ist zum Beispiel so aufgebaut, dass im Hintergrund immer das Kassenbuch mitläuft. Alles ist sehr intuitiv gestaltet. Selbst Teammitglieder, die nicht technikaffin sind, brauchen keine langen Schulungen. Der Mitarbeiter meldet sich an, trägt Pausen, Feierabendzeit etc. ein – und dann läuft alles absolut problemlos und automatisch ab. Es gibt keine Fehlerquellen.“
Gerade in Zeiten von Personalmangel sei er froh, ein verlässliches Tool zu haben, das ihm den Umgang und die Koordination mit dem Team erleichtere, betont Frankenhauser. „Schichttausch, Krankmeldungen – das läuft alles voll automatisch und ohne mein Zutun ab. Der Mitarbeiter kann selber seine Verfügbarkeit eintragen, das Team kann untereinander flexibel tauschen ohne dass ich als Geschäftsleiter eingreifen muss. Ich kann also jeden Monat auf einen vorgefertigten Dienstplan zugreifen und muss nur noch marginal anpassen.“
Gut gewappnet für alles was kommt
Hinzu kämen die ganz persönlichen Benefits, die Frankenhauser mit der Nutzung von Pentacode in seinen Betrieben spürt: Keine Kopfschmerzen und einen weitaus ruhigeren Schlaf. „Für mich ist Pentacode eine große Erleichterung, denn es sorgt dafür, dass ich die Zahlen tagesaktuell vor mir habe. Ich mache eine Abrechnung und ich habe direkt das Kassenbuch vorliegen. So bin ich zu jeder Zeit bereit für eine Prüfungssituationen durch Finanzamt, Zoll und Co. Ich kann in Sekundenschnelle dem prüfenden Organ alles zur Verfügung stellen, was sie haben wollen – das bringt mir als Unternehmer sehr viel Sicherheit im Alltag. Und dadurch kann ich persönlich weitaus besser schlafen.“
Weiterer positiver Nebenaffekt: die Arbeitszeiten der Mitarbeiter sind ebenso transparent. Und zwar für alle Beteiligten. „Überstunden, Urlaubstage – wenn mein Team alles einsehen kann, gibt es keine Diskussionen mehr. Das erleichtert den Umgang untereinander ungemein.“ Richtig, es sei wahrlich keine Zeit, die es einem leicht mache, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. „Aber ich weiß, dass ich Partner an meiner Seite habe, mit denen ich für jeden nächsten Sturm gewappnet bin. Einer dieser Partner ist ganz sicher Pentacode.“