Keine kleinen Brötchen mehr backen - Wie Pentacode Personalmanagement spielend leicht macht

Keine kleinen Brötchen mehr backen - Wie Pentacode Personalmanagement spielend leicht macht

Ein „echtes Erweckungserlebnis“ – Jeder, der ein Unternehmen führt, hat in seiner Laufbahn mindestens eines davon gehabt. Der Moment, in dem man begreift, dass sich grundlegend etwas ändern muss. Bei Lorenz Strasser kam dieses Erwachen vor rund zehn Jahren. Als der erfahrene Gastronom, Leiter von 17 Betrieben mit insgesamt 500 Mitarbeitern, nach einer Sozialversicherungsprüfung einen sechsstelligen Betrag nachzuzahlen hatte. Nicht etwa, weil der studierte Mathematiker keinen Überblick über die relevanten Zahlen hatte. Ziemlich genau das Gegenteil war der Fall. Was war passiert? Und wie führte Strassers einschneidendes Erlebnis dazu, dass das von ihm mitentwickelte Personalplanungsprogramm Pentacode heute Unternehmen aller Art zum Erfolg führt?

Trotz bestem Wissen und Gewissen: Fallstricke lauern überall

Pentacode Gründer Lorenz Strasser
Pentacode Gründer Lorenz Strasser

Damals nutze der technikaffine ehemalige Unternehmensberater ein Bündel an Softwarelösungen für Dienstplanung, Zeiterfassung und Kassenbuchführung und setzte webbasierte Kassensysteme ein, als die noch Exoten waren. Obwohl die Anwendungen bei seinen Mitarbeitern auf wenig Gegenliebe stießen. Denn der Umgang war lernintensiv, teilweise sperrig und nahm teuer bezahlte Zeit in Anspruch. Der Wendepunkt in Strassers Karriere kam, als sich die Systeme bei einer Prüfung auch noch als lückenhaft erwiesen.

Bei aller Sach- und Rechtskenntnis wusste er zu wenig über die Fallstricke einer routinierten Prüfung. In seinem Fall: eine Sozialversicherungsprüfung der Aushilfen und die Hineinrechnung der Urlaubsansprüche in den Lohn. Strasser wusste: Er muss selbst ein Produkt entwickeln, das allen Ansprüchen eines Unternehmers genügt. Damit legte er den Grundstein für Pentacode und den wirtschaftlichen Erfolg vieler Unternehmer, die heute seine Kunden sind. Darunter Multigastronomen Stephan Alof und Fabian Stingl, Inhaber der Kult-Bäckerei „Alof“ in München.

Mit Software zum Erfolg – Aber bitte mühelos!

Um andere Unternehmen vor diesem „bösen Erwachen“, wie er es heute nennt, zu bewahren, baute Strasser zusammen mit Top-Entwickler Martin Kleinschrodt an einer Software, die vor allem eins kann: Menschen den Rücken für ihren eigentlichen Beruf freizuhalten. Damit sie ihre Arbeit gewissenhaft ausüben und ihrer eigentlichen Passion nachgehen können, anstatt hochkomplexe personalplanerische, buchhalterische und rechtliche Vorgänge zu überwachen. „Niemand will sich mit einer Software rumplagen.“, sagt Strasser aus eigener Erfahrung. „Wenn der Ofen defekt oder ein Mitarbeiter krank ist - das sind Probleme, die ich als Unternehmer im Handwerk lösen muss. Nicht, die Frage, ob und wie eine Software funktioniert.“

Sicherheit und Transparenz für alle Arten von Unternehmen

Lorenz Strasser zusammen mit Chefentwickler Martin Kleinschrodt
Lorenz Strasser zusammen mit Chefentwickler Martin Kleinschrodt

Ein digitales Tool, das im Hintergrund völlig geräuschlos mitläuft, im Umgang für alle Mitarbeiter leicht verständlich und intuitiv erlernbar ist und gleichzeitig sämtliche Belange aus Unternehmersicht abdeckt – das waren und sind die Ansprüche, die die Pentacode-Gründer an ihr eigenes Produkt stellen. Und aus der eigenen, leidvollen Erfahrung heraus sollte die Software auch Sicherheit bei Prüfungen garantieren.

Besonders für Unternehmen aus Branchen wie zum Beispiel Bäckereibetriebe, Gastronomie, Hotellerie und Co., in denen Arbeitseinsätze zu unterschiedlichsten Zeiten normal sind, bietet Pentacode die entscheidende Verbesserung. Dienstplanung und Personalmanagement lassen sich transparent und fast spielerisch gestalten, die Einsparung von Arbeitszeiten legt Ressourcen frei und ein vorausschauendes Wirtschaften steigert den Erfolg messbar.

Erfolgsgeschichten aus der Backstube: Pentacode in Aktion

Unternehmer wie Stefan Alof, Geschäftsführer der Münchner Kult-Bäckerei Alof, die seit fünf Jahren zum Kundenstamm von Pentacode gehört, wissen: Wer sein Personal im Schichtdienst einsetzt, Sonn- und Feiertagszuschläge zahlt, für den ist die Planung in der Regel besonders komplex. Und damit auch die Gefahr, etwas zu übersehen und bei einer Prüfung ein böses Erwachen zu erleben – ähnlich wie es Strasser damals ging. „Pentacode ist nicht nur spielend leicht in der Anwendung. Es gibt mir auch die Sicherheit und Verlässlichkeit, die ich brauche, um mich zusammen mit meinem Team um die wichtigen Dinge kümmern zu können“, sagt Alof. „Nämlich zum Beispiel neue Rezepturen für unsere Brote und unser Gebäck zu entwickeln. Wenn’s dem Kunden schmeckt, kommt er wieder. Nur das ist es, was am Ende zählt.“