Ersparnis

Wenn Sie die elektronische Zeiterfassung von Pentacode nutzen, werden die Arbeitszeiten eines jeden Mitarbeiters minutengenau ermittelt. Ebenso genau ermittelt werden die Abweichungen zwischen geplanter und tatsächlicher Arbeitszeit.

Auch nur geringfügige Verspätungen oder kleinteilige Minutenrundungen addieren sich im Laufe eines Monats zu Arbeitsstunden. Bei Mitarbeitern, die auf Stundenlohnbasis arbeiten, bezahlen Sie diese, bei Angestellten mit Monatslohn laufen diese Zeiten als Überstunden auf, die irgendwann einmal abgefeiert werden müssen.

Da in Pentacode die Lohnangaben zu jedem Mitarbeiter hinterlegt sind, werden die Minuten Mitarbeiter-genau in Lohnsumme umgerechnet. Diese Lohnsumme ist die de facto-Ersparnis, die Sie durch Pentacode erzielen.

Hier sehen Sie die Entwicklung der monatlichen Einsparungen durch Pentacode

Bei der Berechnung der Einsparungen werden ausschließlich abgeschlossene Arbeitstage berücksichtigt, also die Arbeitstage der einzelnen Mitarbeiter, die durch einen Log-out beendet wurden.

Die tägliche Entwicklung wird durch eine Kurve dargestellt.

Im oben gezeigten Beispiel hat ein Betrieb zur Monatsmitte in Summe 519 € eingespart. Ins Verhältnis zu den Gebühren für die Nutzung von Pentacode gesetzt, führte dies im laufenden Monat bereits zu einer Verzinsung über 500%.

Dies bedeutet, dass die Einsparungen bereits nach zwei Wochen fünf mal höher waren als die Kosten für die Software.

In dieser Grafik wird die aufgelaufene Gesamtersparnis gezeigt. Seit Inbetriebnahme von Pentacode im Mai bis Mitte Dezember hat unsere Anwendung zu Einsparungen in Höhe von 10.655 € geführt. Dies entspricht fast einem Prozent des Umsatzes.

Hier sehen Sie die Gesamtersparnis

Die hier gezeigten Grafiken entstammen einem anonymisierten Echt-Betrieb, mit dem wir eine Test-Vereinbarung getroffen haben. Zum Zeitpunkt der Aufnahme dieser Screenshots waren 61 Mitarbeiter beschäftigt.

Gemäß den Regeleinstellungen für die Zeiterfassung werden Minuten nicht gerundet und Raucherpausen nicht erfasst. Die Logzeiten werden lediglich am geplanten Dienstbeginn überprüft.